Über drei Tage hinweg dauerte der Wettkampf, an dessen Ende sich herausstellen sollte, wer der beste Steinmetz/ die beste Steinmetzin werden würde. Trotz dem einen oder anderen Fehler, gelang es mir, auch dank einer Portion Glück, mich gegen meine Mitkonkurrenten durchzusetzen. Richtige Konkurrenten waren wir ohnehin nur während des Wettkampfes, denn wie es bei einem so kleinen Beruf so ist, kannten wir uns schon vorher und haben auch heute noch ab und zu Kontakt.